In Teil 2 des Fachartikels von Peter Spitaler für TGA 05/22 geht es um die vielfältigen Herausforderungen an die Bäder von morgen zwischen steigenden Hygienestandards, Kostendruck, Lebensabschnitten und Nachhaltigkeit.
Nicht nur im Neubau, sondern auch im Gebäudebestand gilt es, Barrierefreiheit herzustellen – auch in kleinen und verwinkelten Bädern. Dies ist nicht immer einfach. HEWI präsentiert Ihnen Konzepte und Produktlösungen für die Erstellung von zukunftsfähigen Bädern, die auch bei körperlichen Einschränkungen und fortschreitendem Alter den gewünschten Komfort im Bad bieten. Erfahren Sie auch, wie der Einsatz von Farbe und Kontrast alltägliche Abläufe erleichtert.
Fachartikel von Peter Spitaler, veröffentlicht in TGA, 4/2022.
Teil 1: Das Bad im persönlichen Diskurs.
Steigende Hygienestandards, moderner Lifestyle, verschiedenste Lebensabschnitte, höhere Lebenserwartung, geringe Kosten, Nachhaltigkeit – in diesem Spannungsfeld liegen die Anforderungen an die Bäder von morgen.
Dieser modulare Kurs vermittelt ein breites Verständnis für unterschiedliche Nutzungsanforderungen, das Zusammenwirken von Gesetzen, Verordnungen und Normen sowie praktische Beispiele zur Umsetzung. Ziel ist die Gestaltung von gebauten Umgebungen mit umfassender Nutzungsqualität für alle Menschen nach dem Design for All/Universal Design-Konzept.
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The International Union of Architects (UIA) and Rehabilitation International (RI) are jointly inviting submissions for a twenty-first century symbol of accessibility to represent their core values of rights and inclusion, independence, physical and virtual accessibility for all, including people with disabilities.
The International Union of Architects (UIA) and Rehabilitation International (RI) are jointly inviting submissions for a twenty-first century symbol of accessibility to represent their core values of rights and inclusion, independence, physical and virtual accessibility for all, including people with disabilities. The challenge is therefore to develop a new symbol of accessibility that better represents the variety of people who use buildings and other types of built environments. The competition invites professional architects and graphic designers as well as architectural and graphic design students to design a new graphic symbol of accessibility, to be proposed to the International Organization for Standardization (ISO) for adoption as the new international symbol of accessibility.